Inhaltsverzeichnis
Frontmatter — Vorwort zur vierten Auflage — Vorwort zur ersten Auflage — Inhaltsverzeichnis — § 1. EINLEITUNG — Erstes Kapitel: Methodische Ansatzpunkte — § 2. KAUSALE TÄTERLEHREN — § 3. TELEOLOGISCHE TÄTERLEHREN — § 4. ONTOLOGISCHE TÄTERLEHREN — § 5. DER TÄTERBEGRIFF ALS SYNTHESE SINNERFASSENDER UND ZWECKSETZENDER BETRACHTUNGSWEISE — § 6. DER TÄTER ALS ZENTRALGESTALT DES HANDLUNGSMÄSSIGEN GESCHEHENS — Zweites Kapitel: Die Täterlehren vor der Tatherrschaftstheorie — § 7. DIEFORMAL-OBJEKTIVE THEORIE — § 8. DIE MATERIELL-OBJEKTIVEN THEORIEN — § 9. DIE SUBJEKTIVEN THEORIEN — § 10. GEMISCHTE THEORIEN — Drittes Kapitel: Entwicklung und Stand der Tatherrschaftslehre — § 11. DIE ENTSTEHUNG DER TATHERRSCHAFTSLEHRE — § 12. DIE ENTSTEHUNG DER TATHERRSCHAFTSLEHRE — § 13. VERWANDTE LEHREN UND GESICHTSPUNKTE — § 14. DER TATHERRSCHAFTSGEDANKE IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS — Viertes Kapitel: Die strukturellen Grundlagen des allgemeinen Täterbegriffs — VORBEMERKUNG — § 15. DIE TATHERRSCHAFT ALS UNBESTIMMTER BEGRIFF — § 16. DIE TATHERRSCHAFT ALS FIXIERTER BEGRIFF — § 17. DIE TATHERRSCHAFT ALS OFFENER BEGRIFF — Fünftes Kapitel: Die Handlungsherrschaft — § 18. DIE VORSÄTZLICH-FREIE EIGENHÄNDIGE TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG — § 19. DIE VORSÄTZLICH-UNFREIE EIGENHÄNDIGE TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG — § 20. DIE EIGENHÄNDIG-VORSÄTZLICHE VERWIRKLICHUNG EINZELNER TATBESTANDSMERKMALE — Sechstes Kapitel: Die Willensherrschaft — Einleitung — § 21. DIE WILLENSHERRSCHAFT KRAFT NÖTIGUNG — § 22. DIE WILLENSHERRSCHAFT KRAFT IRRTUMS — § 23. DIE WILLENSHERRSCHAFT BEI BENUTZUNG VON UNZURECHNUNGSFÄHIGEN UND JUGENDLICHEN — § 24. WILLENSHERRSCHAFT KRAFT ORGANISATORISCHER MACHTAPPARATE — § 25. WILLENSHERRSCHAFT BEI DOLOSEN WERKZEUGEN? — § 26. DER IRRTUM ÜBER TÄTERVORAUSSETZUNGEN — Siebentes Kapitel: Die funktionelle Tatherrschaft — § 27. DIE MITWIRKUNG IM AUSFÜHRUNGSSTADIUM — § 28. DIE MITWIRKUNG IM VORBEREITUNGSSTADIUM — Achtes Kapitel: Tatherrschaft und gegenwärtiger Meinungsstand — Einleitung — § 29. DIE INHALTLICHE BESTIMMUNG DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFS — § 30. DIE STRUKTUR DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFES — § 31. DIE DOGMENHISTORISCHE STELLUNG DER TATHERRSCHAFT — § 32. DIE SYSTEMATISCHE STELLUNG DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFES — Neuntes Kapitel: Der Täterbegriff der vorsätzlichen Begehungsdelikte — § 33. DIE REICHWEITE DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFES — § 34. PFLICHTDELIKTE — § 35. EIGENHÄNDIGE DELIKTE — § 36. ZUSAMMENFASSUNGEN UND ERGÄNZUNGEN — Zehntes Kapitel: Täterschaft und Teilnahme bei Unterlassungen — § 37. DER TÄTER DES UNTERLASSUNGSDELIKTS — § 38. DIE TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN — § 39. ANSTIFTUNG UND BEIHILFE ZUR UNTERLASSUNGSTAT — Elftes Kapitel: Problem, System und Kodifikation in der Täterlchre — § 40. GEDANKEN ZU EINEM SYSTEM DER TÄTERLEHRE — § 41. ZUR KODIFIKATION DER TÄTERLEHRE — Zwölftes Kapitel: Schlußteil 1984 Zum neuesten Stand der Lehre von Täterschaft und Teilnahme — § 42. DIE ENTWICKLUNG VON TÄTERSCHAFT UND TEILNAHME IN DER GESETZGEBUNG — § 43. DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE VON TÄTERSCHAFT UND TEILNAHME IN DER RECHTSPRECHUNG — § 44. DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE VON TÄTERSCHAFT UND TEILNAHME IN DER WISSENSCHAFT — Literaturverzeichnis bis 1963 — Literaturverzeichnis 1963-1975 — Paragraphenverzeichnis — Verzeichnis höchstrichterlicher Entscheidungen — Sachverzeichnis