Ob ‚tequio‘ in Mexiko, ‚ubuntu‘ in Südafrika oder ‚mutirão‘ in Brasilien; es gibt weltweit viele Bezeichnungen für das Gemeinwohl: Im Rahmen der documenta fifteen und ihrer Kernidee der Kollektivität steuern sieben Romanautor*innen – Azhari Aiyub, Cristina Judar, Nesrine Khoury, Mithu Sanyal, Panashe Chigumadzi, Uxue Alberdi und Yásnaya Elena Aguilar Gil – aus verschiedenen Teilen der Welt neue Erzählungen über kollektives Arbeiten und Gemeinschaftsformen bei. Auch haben sich sieben internationale Verlage zusammengeschlossen, um diese globale Perspektive auf das Ausstellungsthema in verschiedenen Sprachausgaben zu ermöglichen.
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel
Inhalt
Prolog: Wir Sind-in-Gemeinschaft — Harriet C. Brown
Heilsalbe — Azhari Aiyub
Im Schatten des Ikarus — Uxue Alberdi
Der Zusatzspeicher — Cristina Judar
Halb vertrocknet, halb grün — Nesrine Khoury
Das Igra-Volk des Nordens Antikapitalistischer Widerstand in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts — Yásnaya Elena Aguilar Gil
Ukuza kukanxele. Oder, Zeit vergeht — Panashe Chigumadzi
Epilog: WTF are Commons? — Mithu Sanyal
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