Tagebuch einer Reise, die nicht nur ein Leben veränderte.
Wenn so ein gutbehütetes Landei in das Land mit einer der ältesten Kulturprägungen überhaupt reist, verändert dies sicher einiges.
Natürlich lassen Beobachtungen, wie entspannt Menschen ihr Leben meistern, wenn diese nur wenig besitzen, einen die Einstellung zu materialistischen Dingen überdenken.
Sicher verleitet Einen das Kennenlernen fremder Kulturen und deutlich anderer Mentalitäten zu neuen Denkmustern und Herangehensweisen, sogar beruflich.
Ohne Frage verliert man als Betrugsopfer auch ein Stück seiner Naivität und Unbekümmertheit.
Und wenn einem klar wird, wie machtlos man gegen so manche Naturgewalt ist, macht einen dies vielleicht auch ein wenig gelassener.
Aber solche Erlebnisse machen auch selbstbewusster. Und daher ist es kein Wunder, dass auf einer späteren Reise in dieses Land die wohl wichtigste Entscheidung im Leben des Autors gefallen ist.
Nur ein ganz klein wenig kann dieses Büchlein dem Leser von den damaligen Eindrücken von der Reise übermitteln.
Über den Autor
Peter Schulte, aufgewachsen im Sauerland, lebt heute mit Frau und Zwillingen in Ratingen in der Nähe von Düsseldorf.
Der Dipl.-Ing. der Elektrotechnik arbeitet als IT-Projektmanager in der Telekommunikationsbranche.
Seine Liebe zum Schreiben entdeckte er bereits in der Jugend, wo er neben Kurzgeschichten vor allem gern Gedichte verfasste.
Er begeistert sich für Natur und Wissenschaft. Seit seiner Kindheit hat er sich der Amateurastronomie verschrieben.