Table des matières
Die empirische Erforschung des Fremden. Ein interdisziplinärer Ansatz.- Die empirische Erforschung des Fremden. Ein interdisziplinärer Ansatz.- Strategien im Forschungsfeld.- Wissenschaft auf Reisen. Dichte Teilnahme und wissenschaftlicher Habitus bei Heinrich Barths Feldforschung in Afrika.- Distanzierung und ethnische Vereinnahmung — Die Erforschung oraler Traditionen in der eigenen Gesellschaft.- Interaktive Methoden: Erfahrungen mit der Verwendung von „Participatory Rural Appraisal“ (PRA) in der Forschung.- Rekonstruktion und Verallgemeinerung.- Fallrekonstruktive Forschung in Bauernfamilien und Familien psychisch Kranker: Die Unhintergehbarkeit von Fremdheit in der Sequenzanalyse und ihre Bewältigung.- Zur Differenz von praktischem und methodischem Verstehen in der ethnologischen Feldforschung — Eine rein textimmanente objektiv hermeneutische Sequenzanalyse von übersetzten Verbatim-Transkripten von Gruppendiskussionen in einer afrikanischen lokalen Kultur.- Wenn nichts verborgen bleibt — Ein Kommentar zur objektiv-hermeneutischen Auslegung meiner Gruppendiskussionen. Eine Stellungnahme zum Beitrag von Ulrich Oevermann.- Der empirische Zugang zum kulturell Fremden am Beispiel Zeit. Ein rekonstruktiver Ansatz.- Deutungsmuster und kulturelle Vorgabe.- Die „dichte“ Lebensgeschichte — Überlegungen zu den Methoden der empirischen Sozialforschung im interkulturellen Kontext.- Interkulturelle Kommunikation. Verständigung zwischen Milieus in dokumentarischer Interpretation.- Kulturelle Präfigurationen sozialer Interaktion. Methodologische Fragen interkultureller Kooperation, diskutiert an einem Beispiel aus Kamerun.- Mediale Fremde. Afrikanisch sehen — europäisch erkennen?.
A propos de l’auteur
Dr. Gabriele Cappai ist Professor an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth und lehrt dort Methoden der empirischen Sozialforschung.