Schweden Universität von Uppsala Mitte der 50er Jahre des 20.Jahrhunderts. Ein französischer Psychologe und Philosoph Anfang 30 seine Professoren bezeichnen ihn als ebenso hochbegabt wie exzentrisch, schreibt dort an seiner Doktorarbeit.
Sein Interesse gilt der Entstehung moderner wissenschaftlicher Erkenntnis in der Neuzeit und der Frage, wie die Vernunft zum Hauptkriterium wissenschaftlichen Forschens werden konnte. Im Gegensatz zum Aberglauben und bloßer Vermutung
Michel Foucault, so der Name des französischen Stipendiaten, ist fasziniert von dem Bücher Fundus, der ihm in der Universitätsbibliothek zur Verfügung steht. Und ihm fällt auf, dass im 18.Jahrhundert die Publikationen über das glatte Gegenteil von Vernunft bemerkenswert anschwellen. Schriften zum Thema Wahnsinn und dem Umgang mit den sogenannten Verrückten.
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