Daftar Isi
1 Inhaltsverzeichnis
2 Einleitung
2.1 Problemfeld und Aufgabenstellung
2.2 Zur Sprache der Arbeit
2.3 Zum Forschungsstand
2.4 Die Interdisziplinarität dieser Forschungsreise
2.5 Struktur der Arbeit
3 Einführung in die angewendete Methode
3.1 Die Methode dieser Forschungsarbeit
3.2 Ein Gespräch in absichtsloser Absicht
3.2.1 Das hier geführte Gespräch in absichtsloser Absicht
3.2.2 Absichtslose Absicht
3.3 Tripartite elucidation nach D?gen
3.4 Der Sprung
3.5 Der Sprung ist IST
4 Übersetzen in Form einer Wendung
4.1 Hinübergehen als Wendung
4.2 Das Sh?b?genz? und seine Sprache
4.3 Das Übersetzen in die Sprache der radikalen Lebensphänomenologie
4.4 Die Begegnung im übersetzen Raum
5 Das absolute Idem als das vollständige Verstehen
5.1 Was bedeutet das ‘absolute Idem’ hier, genau HIER?
5.2 Das absolute Idem und die fünf Stände des Tozan entdeckt im Tun
5.3 Tozan und die fünf Stände als eine Gestalt des absoluten Idem
5.4 Identifikation als Weg zum absoluten Idem
5.4.1 Das durchsichtige Sehen
5.4.2 Das ‘Derselbe machen’
5.5 Die Angst vor der Identifikation, die Identität heißt
5.5.1 Die Rolle Selbst
5.5.2 Das Ich als Gestalt eines Selbst
5.5.3 Die Angst
5.5.4 Sinne und Tod
5.5.5 Denken und Angst im ‘all-ein’
5.6 Ohne Hindernis
5.7 Das absolute Idem
6 Körper und Geist als Körper Geistung
6.1 Körper und Geist als Körper Geistung im
6.2 Die festgelegten Voraussetzungen
6.2.1 Die sichere Einheit der Objektivität und Gesetze und ihre unsicheren Folgen
6.2.2 Eine veränderte Realität mit, in und durch ein ‘Wider’ den Stand?
6.3 Das Werkzeug des Denkens
6.3.1 Hier und Dort sein
6.3.2 Die maßlose ganze Struktur des Hier und Dort zugleich
6.3.3 Das Tun als wirkliche greifbare Wirklichkeit
6.4 Das Körperhandeln
6.4.1 Der Umsturz in der Greifbarkeit von Körper-Leib-Fleisch-Geist-Seele
6.4.2 Der Körper als das ‘all-ein’
6.4.3 Die Nicht-Differenz einer differenzierten Zeit des ‘all-ein’
6.4.4 Das Hier Sein ‘ohne’
6.4.5 HIER ist Handeln ohne Bedingungen und ohne Setzung
6.5 Die Körper Geistung
6.5.1 Umwendung zum wirklichen Handeln
6.5.2 Die Gleichwertigkeit von Körper und Geist
7 Dualität und Nicht-dualität
7.1 Die geänderte Voraus Setzung
7.2 Kurze Untersuchung über die Dualität
7.3 Das Paradoxon als das Unanschauliche und Vorhandene
7.4 Die Mitte zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit – Nicht-Dualität?
7.5 Der Logos der absoluten Ungetrenntheit am Beispiel der Worte
8 Die Phänomenalität der Gleichzeitigkeit
8.1 Der Logos der Ungetrenntheit als Gleichzeitigkeit
8.2 Das Prinzip des gleichzeitigen ungetrennten Nehmen und Lassen
8.3 Ein paar Worte zum ‘Geist’
8.4 Existiert beim Nehmen und Lassen wirklich Gebung?
8.5 Das Selbst und das Sich ? Anmerkungen
8.6 Die Gleichzeitigkeit als zeitloser Raum
9 Das Ausschließlichkeitsphänomen
9.1 Die Positivität der Ausschließlichkeit
9.2 Ausschließlichkeit als freie Wahrheit
9.3 Einfachheit und Wahrheit
9.4 Die Paradoxität der totalen Ausschließlichkeit
10 Wirkliche Kausalität und wirkliche Zeit
10.1 Die Abhängigkeit der Welt von der Zeit
10.2 Was ist wirklich Zeit?
10.3 Kausalität und Zeit unter dem Logos der Ungetrenntheit
10.4 Die ‘ethische’ Gestalt der Nicht-Dualität
10.4.1 Traditionelle Begründungen für eine Moral und Ethik in Form von Gesetzen
10.4.2 Die Erkenntnis der ‘ethischen’ Gestalt als Wiedererkennen
10.4.3 Das ‘ethische Handeln als ‘ohne Macht’
10.5 Das ‘ethische’ Folgen unseres Wirkens
11 Der Sprung endet mit dem wirkend endenden Beginn
11.1 Das einstweilige Fazit als Ende dieser Forschungsreise
11.2 Die erste Perspektive: Die Übersetzung ist Aufklärung
11.3 Die zweite Perspektive: Sein und Werden – eine gleichzweiwertige Gestalt
11.4 Die dritte Perspektive: Worte als nicht duale duale Körper Geistung
11.5 Die vierte Perspektive: Das Internet als ‘ich bin drin’
11.6 Die fünfte Perspektive: Interdisziplinarität
11.6.1 Kurze Einführung in die Thematik
11.6.2 Ein interdisziplinäres Gespräch – Jahrhunderte übergreifend
12 Nachwort
13 Literaturverzeichnis
14 Index