Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel Kehlmanns
Poetikvorlesungen – D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi und
Benjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« – T. Lachmann:
SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen in
Daniel Kehlmanns Tyll – B. Malinowski & M. Nebelin: Kehlmanns
Geister in Princeton in der Gattungstradition ›Totengespräch‹ – C.
Morgenroth: Einwände: Daniel Kehlmanns Ruhm – J. Rickes: Sebastian
Zöllner kehrt zurück. Zum Weiterleben einer Figur aus Ich und Kaminski
in F – Ch. Rossi: Poetische Gerechtigkeit zwischen Fatum und
Fiktion. Narrative des Schicksals und Strukturen des Tragischen in
Daniel Kehlmanns Roman F – K. Schenk: »Geschichten in Geschichten
in Geschichten«. Vom magischen zum simulativen Erzählen bei
Daniel Kehlmann – C. Schlicht: Identität und Geschlecht in Daniel
Kehlmanns Roman Ruhm – S. Schröder: Dramaturgien der Verunsicherung:
Daniel Kehlmann und das Theater – S. Schröder: Der Ästhetik-
und Poetikbegriff Daniel Kehlmanns anhand der Essaysammlung
Wo ist Carlos Montúfar? Über Bücher (2005) – J. Sobottka: Fälschen als
Motiv und literarisches Spiel in den Romanen Daniel Kehlmanns – M.
Stingelin: Till oder Tyll? – S. Tetzlaff: Descartes erzählen. Das Cogito
und seine Spielarten im Werk Daniel Kehlmanns.
Circa l’autore
Prof. Dr. Klaus Schenk lehrt Neuere Deutsche Literatur an der Germanistik der Technischen Universität Dortmund.
Prof. Dr. Martin Stingelin lehrt Neuere Deutsche Literatur an der Germanistik der Technischen Universität Dortmund.