Cuprins
Prolog
Einführung
I. Wie es dazu kam: Wissenschaftliche Preisausschreiben
als Datengrundlage
1. ‘Alte Kämpfer’: Lebensläufe von ‘Hitler-Deutschen’ –
die Studie von Theo...
Cuprins
Prolog
Einführung
I. Wie es dazu kam: Wissenschaftliche Preisausschreiben
als Datengrundlage
1. ‘Alte Kämpfer’: Lebensläufe von ‘Hitler-Deutschen’ –
die Studie von Theodore Abel
1.1 Zur Rahmung
1.2 Das forschungspraktische Vorgehen
2. ‘Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933’
oder , An alle, die Deutschland vor und seit Hitler gut kennen’ –
Die Studie von Gordon Allport, Sidney Fay und Edward Hartshorne
2.1 Zur Rahmung
2.2 Das forschungspraktische Vorgehen
2.3 Die autobiographischen Manuskripte und ihre Verfasser*innen
2.4 Zu den Motiven der Teilnehmer*innen
2.5 An wen gingen die Preise?
II. Ausgewählte Lebensgeschichten
1. Hilde Rosa Stern (1900–1961) – Pflicht und Gerechtigkeit:
‘Es gibt nur eine Moral, die Kampfmoral: für unsere Freunde und
gegen unsere Feinde’
Kindheit Ι Familie Stern Ι ‘Von der Sekurität in die Insekurität geworfen’ Ι Schule, Ausbildung, Heirat – Scheidung Ι Ausgrenzung Ι Widerstand Ι Verhaftung, Konzentrationslager Fuhlsbüttel, Untersuchungshaft und Verurteilung wegen ‘Beihilfe zur Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens’ Ι ‘Das war mein Vater’ Ι Der ‘Gerichtstag’ und die Zeit im Gefängnis: Die ‘Kampfmoral’ Ι Das Exil: USA (1937–1946): ‘Es waren wirklich schwere Jahre’ Ι Die ‘Heimkehr’: DDR
2. Carl Paeschke (1895–1983) – Über das Leben eines mehr und
mehr enttäuschten Sozialdemokraten und dessen Widerstand
gegen den Nationalsozialismus: ‘Wir waren schwach, aber
unsere führenden Männer wussten es nicht’
Der Gewinn des Ersten Preises Ι Wer war Carl Paeschke? Definition über die Heimat Ι Kindheit und Jugend: Kriescht, Berlin, Vietz: ‘Eine Welt stürzt ein’ Ι ‘Aber damit sind wir beim Ausbruch des Weltkrieges 1914–1918’ Ι Eine ‘öffentliche Laufbahn’ beginnt Ι Als Redakteur ins Eulengebirge Ι ‘Das Hakenkreuz wächst’ (CP, 41) Ι ‘Ein Volk in Ekstase’ (CP, 42) Ι ‘Das Attentat’ Ι Der Prozess Ι ‘Das war mein Abschied von Deutschland’ Ι Nach der Emigration: Theoretisches Arbeiten und Schweizer Schwierigkeiten (1933–1938) Ι Weitere Schwierigkeiten; jetzt auch der ‘Kampf’ mit dem Entschädigungsamt Berlin – Heirat – Zurück zur Kunst
3. Rudolfine Menzel (1891–1973) – ‘Rückwärts schauen ist Tod und Erstarrung, vorwärts blicken Glück und Vorbedingung des Erfolgs’
Kindheit und Jugend in Wien Ι Zionismus: ‘Auf Strammheit legten wir grosses Gewicht’ Ι Beginn und Abschluss des Studiums – Heirat – Krieg Ι Die Zeit in Linz: die sportliche und wissenschaftliche Beschäftigung mit Hunden Ι Wissenschaftliche Erfolge und Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichswehr Ι Die politische Entwicklung in Österreich, Kontakte nach Palästina Ι Die Ausreise: ‘Die Würfel waren gefallen. Alles kam rascher, als wir geglaubt oder geahnt hatten’ Ι Erfolge in Palästina und Israel: sicherheitspolitische und militärische Aspekte Ι Erfolge in Palästina und Israel: Die Domestizierung des Kanaan-Hundes
4. Alfred Fabian (1897–1950) – Paranmanjang:
‘Das Auf und Ab des Lebens’
Einleitung Ι ‘In der Schule Qualen, im Elternhaus kein Verständnis’ (AF, 3) Ι Krieg, Gefangenschaft und Rückkehr nach Deutschland Ι ‘Die Wirren der Nachkriegszeit’ (AF, 108a) Ι ‘Das Jahr 1927 brachte dann eine Wendung’ (AF, 115) Ι Verhaftungen, Lager, Entlassung Ι Sein Nachwort: Es geht nach Shanghai Ι Schluss
III. Aberkennungstrilogie
1. Weder Solidarität noch Recht noch Liebe – Grundzüge einer
Moral der Aberkennung
2. Wie wir zu dem werden, was wir sind. Über Anerkennungs- und Aberkennungsprozesse in der sozialisatorischen Interaktion
3. ‘Wenn guten Menschen Böses widerfährt’ – Über einen Extremfall
von Aberkennung
Schluss
Veröffentlichungen im Anschluss an das wissenschaftliche
Preisausschreiben der Harvard Universität – eine Auswahl
Literatur
Verzeichnis der Abbildungen