Ein erfahrener Röntgenassistent beschreibt die intraoperativen Durchleuchtungseinstellungen, wie sie für die häufigsten Eingriffe in der Unfallchirurgie und Orthopädie benötigt werden.
Alle hier aufgeführten Operationslagerungen, C-Bogen-Einstellungen und die jeweilige Position von Operateur und Röntgenassistenz haben sich über viele Jahre entwickelt und in der Praxis bewährt.
Die übersichtliche Gliederung, der einheitliche Aufbau und die anschauliche Darstellung jeder Einstellung in speziell dafür aufgenommenen Fotos, ermöglichen sowohl die intensive Beschäftigung mit den Einstelltechniken als auch den schnellen Zugriff kurz vor der Operation.
Cuprins
Der mobile chirurgische Bildverstärker (C-Bogen).- Strahlenschutz im OP.- Hygiene für den Durchleuchter im OP-Saal.- Einführung in das OP-Durchleuchten: Lagerung des Patienten; Wichtige Grundregeln für den Durchleuchter; Platzierung des Durchleuchtungsgerätes; Seitliche Durchleuchtung; Sterilität.- Wirbelsäule: Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule.- Becken: Symphysenfraktur, Acetabulumfraktur.- Obere Extremität: Humeruskopf- und Halsfraktur; Proximale Humerusfraktur; Humerusschaftfraktur; Ellbogenoperation in Bauchlage; Unterarmfrakturen.- Untere Extremität: Hüftgelenknahe Frakturen; Femurschaftfrakturen; Endernagel oder Intramed-Schiene; Femurschaftfraktur; Femurschaft und distale Fraktur; Distaler Femur; Kniegelenk und proximaler Unterschenkel; Tibiaschaft- oder distale Fraktur; Distaler Unterschenkel/Sprunggelenk; Vorfuß/Mittelfuß; Calcaneus.