Hans-Georg Gadamer. Zur Einführung VORTRÄGE. Karl Löwith. Philosophische Weltgeschichte? – Dieter Henrich. Hegel und Hölderlin – Hans Mayer. Hegels ‘Herr und Knecht’ in der modernen Literatur. (Hofmannsthal- Brecht-Beckett) – Otto Pöggeler. Perspektiven der Hegelforschung Kolloquium I. NATURWISSENSCHAFTEN Leitung Heinrich Schipperges – Heinrich Schipperges. Hegel und die Naturwissenschaften. Einleitende Vorbemerkung – John N. Findlay. Hegel und die Physik – Joachim Otto Fleckenstein. Hegels Interpretation der Cavalierischen Infinitesimalmethode – Dietrich von Engelhardt. Das chemische System der Stoffe, Kräfte und Prozesse in Hegels Naturphilosophie und der Wissenschaft seiner Zeit – Karin Figala. Der alchemische Begriff des Caput Mortuum in der symbolischen Terminologie Hegels – Hans Querner. Die Stufenfolge der Organismen in Hegels Philosophie der Natur – Wolfgang Jacob. Der Krankheitsbegriff in der Dialektik von Natur und Geist bei Hegel Kolloquium II. PHILOSOPHISCHE SPEKULATION UND CHRISTLICHE THEOLOGIE Leitung Michael Theunissen – Wolfhart Pannenberg. Die Bedeutung des Christentums in der Philosophie Hegels – Adrian Peperzak. Hegels Philosophie der Religion und die Erfahrung des christlichen Glaubens. Korreferat zu Pannenbergs Vortrag – Martin Puder. Diskussionsbeitrag zu Pannenbergs Vortrag – Darrel E. Christensen. Hegel’s Altar to the Known God – Gaston Fessard. Dialogue Theologique avec Hegel Kolloquium III. KUNSTPHILOSOPHIE UND GEGENWART DER KÜNSTE Leitung Dieter Henrich – Helmut Kuhn. Die Gegenwärtigkeit der Kunst nach Hegels Vorlesungen über Ästhetik – Albert Hofstadter. Die Kunst: Tod und Verklärung. Überlegungen zu Hegels Lehre von der Romantik – Bernhard Lypp. Kritische Bemerkungen zu den Referaten von Kuhn und Hofstadter. Nebst einer Skizze über die Voraussetzungen der Hegelschen Ästhetik – Dieter Henrich. Zur Aktualität von Hegels Ästhetik.
Об авторе
Gadamer, Hans-Georg (1900–2002), Philosoph, Professor in Leipzig und Heidelberg. Gadamers philosophische Leistung besteht in der Begründung der Hermeneutik als universale Geisteswissenschaft (Wahrheit und Methode, 1960).