Drei kurze und prägnante Artikel, welche die Unhaltbarkeit der Transformationstheologie entlarven. In der ersten Ausführung setzt sich der Autor mit 2. Korinther 5, 19 und Matthäus 28, 19 auseinander und widerlegt anhand des Griechischen die unhaltbare These einiger Transformationstheologen, dass die Welt bereits mit Gott ein für alle Mal versöhnt sei, und dass ganze Völker und Nationen zu Jüngern gemacht werden sollen.
Gottes Ruf des Heils ergeht zwar an alle Völker, zum erlösten Jünger wird indes nur derjenige, der auf diesen Ruf eingeht. Dr. Martin Erdmann weist auf die Nähe der Transformationstheologie zum New Age hin. Und Georg Walter macht deutlich, dass Gott nicht die Welt, sondern die Herzen der Menschen verändern will.
Om författaren
Dr. Martin Erdmann studierte Theologie in Columbia, South Carolina (Master of Divinity), Basel, Schweiz und Aberdeen, Schottland (Master of Theology). 1999 wurde ihm von der Brunel University, Uxbridge, England, der Doktorgrad in moderner Kirchengeschichte verliehen. An der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel war er vier Jahre lang Fachbereichsleiter für Neues Testament. Von 2003 bis 2010 lehrte er als Assistenzprofessor für Theologie Fernstudium) am Patrick Henry College, Virginia. Für das Universitätsspital Basel verfasste er als Senior Scientist von Januar 2004 bis Dezember 2008 eine akademische Studie über die ethischen Fragen der Nanotechnologie. Er ist Direktor des 2003 gegründeten Verax Instituts. Dr. Erdmann ist mit Joy verheiratet und hat zwei Kinder, Estelle Chérie und Johannes Luc.