»Buchführung und Bilanzierung für Dummies« behandelt die Finanzbuchhaltung mit Inventur, Bilanz und Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Es ist eine gut lesbare Einführung in dieses vermeintlich so trockene Thema und bringt mit der nötigen Prise Humor und anschaulichen Beispielen Leben in die Zahlen. Sie erfahren, was sich hinter solch geheimnisvollen Begriffen wie Rückstellung, Abschreibung oder Bewertung verbirgt und welche Gesetze es in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich gibt.
Innehållsförteckning
Über die Autoren 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Willkommen in der Buchhaltung 25
Kapitel 1 Von Erbsenzählern und Buchhaltern 27
Die Aufgaben der Buchführung 28
Werkzeuge der Buchführung 28
Klischee und Wahrheit 30
Kapitel 2 Verschiedene Rechenwelten 31
Warum es überhaupt zwei Rechenwelten gibt 31
Von Aufwendungen, Erträgen, Kosten und Leistungen 33
Die Welt der Fi Bu 36
Die Welt der Kostenrechnung 37
Was die Kostenrechnung kann 39
Die Kostenartenrechnung 39
Die Kostenstellenrechnung 40
Die Kostenträgerrechnung 42
Kostenrechnungssysteme 44
Kapitel 3 Rahmenbedingungen der Buchführung 47
Gesetzliche Grundlagen der Buchführung 48
Die deutschen Gesetze 48
Die österreichischen Gesetze 52
Die gesetzlichen Regelungen der Schweiz 53
Ordnung muss sein: Die ordnungsgemäße Buchführung 54
1 Grundsatz der Unternehmensfortführung (Going concern) 55
2 Der Grundsatz der Vorsicht 55
3 Das Stetigkeitsgebot 55
4 Das Ordnungsprinzip 55
5 Der Grundsatz der Vollständigkeit 55
6 Der Grundsatz der Richtigkeit 55
7 Der Grundsatz der Identität 56
8 Der Grundsatz der Klarheit 56
9 Grundsatz der zeitnahen Erfassung 56
10 Der Grundsatz der Einzelbewertung 56
Kapitel 4 Doppelt hält besser 57
Das Prinzip der doppelten Buchführung 57
Die einfache Buchführung 57
Die doppelte Buchführung 58
Über Belege, Bücher und Buchungen 64
Der große Unterschied: Belegarten 64
Die Aufwärmphase: Buchungsvorbereitung 64
Nach der Verbuchung 65
Auf und zu: Bestandskonten eröffnen und abschließen 66
Das Eröffnungsbilanzkonto 67
Das Schlussbilanzkonto 69
Teil II Jetzt wird gebucht 71
Kapitel 5 Kontenrahmen 73
Alles im Rahmen 73
Aufbau eines Kontenrahmens 74
Kontenklassen 74
Kontengruppen 74
Konten 75
Die wichtigsten Kontenrahmen 76
Der GKR 77
Der IKR 77
Standardkontenrahmen 78
Kapitel 6 Wir grenzen uns ab 81
Vom Unternehmensergebnis zum Betriebsergebnis 81
Kalkulatorische Kosten 86
Die verschiedenen kalkulatorischen Kosten 86
Verbuchung von kalkulatorischen Kosten 87
Kapitel 7 Buchungen im Anlagevermögen 89
Großeinkauf: Kauf von Anlagegütern 90
Ermittlung der Anschaffungskosten 90
Anlagenkauf verbuchen 91
Selbst ist der Mann oder die Frau 93
Ermittlung der Herstellungskosten 94
Unterschiedliche Anlagegüter 95
Immaterielle Vermögenswerte 95
Sachanlagen 98
Finanzanlagen 101
Linear, sofort und degressiv: Abschreibungen 102
Nicht alles ist endlich: Nicht abnutzbares Anlagevermögen 102
Wahlfreiheit: Geringwertige Wirtschaftsgüter 103
Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel 104
Schlussverkauf: Das Anlagevermögen muss raus 113
Kapitel 8 Jetzt wird geleast 115
Leasing 115
Aktivierung beim Leasingnehmer 117
Aktivierung beim Leasinggeber 120
Kapitel 9 Buchungen im Umlaufvermögen 121
Indirekt bezahlt: Vorsteuer, Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer 121
Unterschiedliche Umsatzsteuersätze 123
Verbuchung der Umsatzsteuer 125
Umsatzsteuervorauszahlungen 126
Umsatz im EU-Binnenmarkt und mit Drittländern 128
Ein Kommen und Gehen: Wareneinkäufe und -verkäufe verbuchen 130
Einkäufe verbuchen 132
Verkäufe verbuchen 135
Verbraucht: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 137
In Kommission 138
Die Einkaufskommission 138
Die Verkaufskommission 141
Kapitel 10 Ganz persönlich: Die Privatkonten 143
Qual der Wahl: Die Rechtsform des Unternehmens 143
Allein gegen den Rest der Welt: Einzelunternehmen 144
Alle für einen, einer für alle: Personengesellschaften 144
Nicht natürlich: Kapitalgesellschaften 145
Privates verbuchen 146
Selbstbedienung: Privatentnahmen verbuchen 147
Arbeitet auch mit: Die Privateinlage 152
Kapitel 11 Personalbuchungen 155
Vielfältig: Entgeltarten 155
Individuell: Stamm- und Bewegungsdaten 156
Brutto und Netto: Wie gewonnen so zerronnen 158
Einer muss ja zahlen: Die Lohnsteuer 159
Fast Pari: Die Sozialversicherungsbeiträge 160
Verbuchen der Entgeltabrechnung 162
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen: Geringfügige Beschäftigung 164
Sondervergütungen und vermögenswirksame Leistungen 165
Verbuchen von lohnsteuerfreien Sondervergütungen 165
Verbuchen von lohnsteuerpflichtigen Sondervergütungen 166
Vermögenswirksame Leistungen 167
Verbuchung von Vorschüssen 168
Verbuchung von Abschlagszahlungen 169
Verbuchung von Sachleistungen 169
Ordnung muss sein! 170
Billig einkaufen 170
Kapitel 12 Buchungen im Finanzbereich 173
Risiko: Verbuchung von Finanzanlagen 173
Langfristige Anteile an verbundenen Unternehmen 175
Kurzfristige Anteile an verbundenen Unternehmen 177
Langfristige Beteiligungen 179
Kurzfristige Beteiligungen 180
Langfristige Wertpapiere 182
Kurzfristige Wertpapiere 184
Erträge aus Finanzanlagen 185
Verbuchung von Dividenden 186
Verbuchung von Zinserträgen 187
Sind Sie flüssig? Liquide Mittel 187
Verbuchung von inländischen liquiden Mitteln 188
Verbuchung von Devisen 188
Schuldschein de luxe: Der Wechsel 189
So bucht der Aussteller 189
So bucht der Bezogene 190
Anzahlungen 191
Verbuchung von Anzahlungen beim Kunden 192
Verbuchung von Anzahlungen beim Lieferanten 192
Steuern 193
Abzugsfähige Betriebssteuern 194
Investitionszuschüsse 196
Verbuchung von Investitionszuschüssen 197
Teil III Der Jahresabschluss: Bilanzieren und bewerten 201
Kapitel 13 Über das Inventar und die Inventur 203
Jetzt wird gezählt: Die Inventurverfahren 204
Wegen Inventur geschlossen: Die Stichtagsinventur 204
Besser spät als nie: Die zeitversetzte Inventur 204
Alles im Griff: Die permanente Inventur 205
Hochgerechnet: Die Stichprobeninventur 205
Aufgelistet: Das Inventar 206
Mal mehr, mal weniger: Das Vermögen 206
Hoffentlich nicht bis über beide Ohren: Die Schulden 206
Das bleibt übrig: Das Eigenkapital beziehungsweise das Reinvermögen 206
Erfolgsermittlung per Eigenkapitalvergleich 207
Kapitel 14 Das Ende naht: Vorbereitende Buchungen zum Jahresabschluss 209
Mehr oder weniger: Bestandsveränderungen 209
Ein guter Jahrgang: Bestandsminderungen 210
Ein schlechter Jahrgang: Bestandserhöhung 212
Forderungen bewerten und abschreiben 213
Uneinbringliche Forderungen verbuchen 214
Zweifelhafte Forderungen direkt abschreiben und buchen 215
Zweifelhafte Forderungen indirekt abschreiben und buchen 217
Ganz pauschal: Pauschalwertberichtigungen 220
Über Zeit und Geld: Zeitliche Abgrenzungen 221
Antizipative Abgrenzung 223
Transitorische Abgrenzung 224
Die Umsatzsteuer will auch abgegrenzt werden 226
Rückstellungen 227
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten verbuchen 229
Rückstellungen für drohende Verluste verbuchen 230
Kapitel 15 Gewinnermittlungsarten 233
Gewinnermittlung per Bestandsvergleich 233
Basisarbeit: Betriebsvermögen ermitteln 234
Betriebsvermögen vergleichen 234
Gewinnermittlung per Einnahmen-Überschussrechnung 236
Die Aufzeichnungspflichten 237
Wechsel der Gewinnermittlungsart 238
Kapitel 16 Breitband: Aufbau der Bilanz 239
Vielfältig: Bilanzarten 240
Sinn und Zweck der Bilanz 241
Befriedigung der Neugierde: Informationsfunktion 241
Dokumentations- und Rechenschaftsfunktion 242
Her mit dem Geld: Zahlungsbemessungsfunktion 242
Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz 242
Der Aufbau der Bilanz 244
Die Aktivseite 244
Die Passivseite 248
Kapitel 17 Relativ: Unterschiedliche Bewertungen 257
Maßgeblich: Handels- und Steuerbilanz 257
Von der Überschussrechnung zur abgeleiteten Steuerbilanz 257
Der kleine Unterschied und das Maßgeblichkeitsprinzip 259
Internationale Rechnungslegungsvorschriften: IFRS und US-GAAP 261
Warum es internationale Standards gibt 261
Die IFRS-Standards 264
Das Haus von GAAP 268
Kapitel 18 Die E-Bilanz 269
Für wen ist die E-Bilanz Pflicht? 269
Die Vor- und Nachteile der E-Bilanz 270
Die Taxonomie: Der Kontenrahmen der E-Bilanz 270
Vorsicht: Risikogruppen 272
Die E-Bilanz in Österreich und in der Schweiz 273
Die E-Bilanz in Österreich 273
e CH in der Schweiz 274
Internationaler Datenaustausch mit XBRL 274
Kapitel 19 Aktiv bilanzieren 277
Ende, Aus: Bestandskonten abschließen 277
Bilanzierung des Anlagevermögens 278
Dauerhafte Wertminderung oder nicht 280
Bilanzierung des Umlaufvermögens 283
Bewertung von Vorräten 283
Sammelbewertung von Vorräten 284
Kapitel 20 Passiv bilanzieren 289
Alles meins: Das Eigenkapital 289
Eigenkapital bei Einzelunternehmen 290
Eigenkapital bei Personengesellschaften 291
Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften 294
Die hohe Kante: Rückstellungen 299
Haste mal ’nen Euro: Verbindlichkeiten 301
Artenvielfalt: Verschiedene Verbindlichkeiten 301
Kapitel 21 Hopp oder Topp: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung 307
Die Spielregeln für die Erfolgsrechnung 308
Die Spielregeln des HGB 308
Die Spielregeln in Österreich und in der Schweiz 309
Die Spielregeln nach IFRS 310
Wahlrecht: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren 311
Zur Sache: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 313
Nur zur Übung: Das Gesamtkostenverfahren 322
Teil IV Der Jahresabschluss: Konzernabschluss und berichte 327
Kapitel 22 Last, but not least: Anhang und Lagebericht 329
Jetzt wird es interessant: Der Anhang 329
Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss 330
Einzelangaben zum Jahresabschluss 331
Ergänzende Angaben 332
Rechtsformspezifische Angaben 333
Der Lagebericht 335
Kapitel 23 Die Kapitalflussrechnung 341
Der Cashflow 341
Die Kapitalflussrechnung 343
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 344
Cashflow aus Investitionstätigkeit 347
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 347
Zwei weitere Kennzahlen rund um den Cashflow 348
Kapitel 24 Ganz groß: Der Konzernabschluss 351
Expansion: Der Konzern 351
Konsolidiert: Der Konzernabschluss 353
Zum Konzernabschluss verpflichtet oder befreit 353
Maß nehmen: Umfang des Konzernabschlusses 354
Vorbereitung des Konzernabschlusses 355
Klappe, die Zwote: Handelsbilanz II 358
Konsolidierung der Einzelabschlüsse 358
Die Zwischenergebniseliminierung 365
Kapitel 25 Berichterstattung und Abschlussprüfung 367
Das externe Berichtswesen 367
Die Zwischenberichterstattung 371
Viele Pflichten: Der Prime Standard und Quartalsberichte 372
Zwischenmitteilung der Geschäftsführung 373
Methoden zur Erfolgsermittlung 373
Prüfungsstress 375
Teil V Der Top-Ten-Teil 377
Kapitel 26 Zehn Webseiten für Buchhalter 379
Bundesverband selbstständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter 379
Wikipedia 380
Bilanzbuchhalter 380
KPMG 380
DATEV 380
Gruenderlexikon 381
IFRS-Portal 381
Dejure 381
Rechtsinformationssystem Österreich 381
Website der »Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft« 382
Kapitel 27 Zehn Bilanzierungsskandale 383
World Com: Die Scott-and-Bernie-Show 383
Enron: New Criminality 384
Merck: Co-Payment 386
Parmalat und der 1111 386
Deutsche Coop AG: Erst die Bilanz machen, dann buchen 387
EMTV: Kapitalvernichtung mit Kermit 388
Der Berliner Bankenskandal 388
Adecco: Ärger mit der Buchführung 389
Hypo-Bank: Sorgen um Bankenplatz München 389
BCCI: Geheimdienstgeschichten 389
Kapitel 28 Zehn Begriffe, die Ihnen über den Weg laufen könnten 391
Sale-and-Lease-Back 391
Factoring 392
Segmentberichterstattung 392
Working Capital Management 393
Buchhalternase 394
Windowdressing 395
Fast Close 395
Leverage-Effekt 396
Business Case 396
Opportunitätskosten 397
Kapitel 29 Zehn Kennzahlen 399
Die Eigenkapitalrentabilität 400
Die Gesamtkapitalrentabilität 401
Die Umsatzrentabilität 401
Die Liquidität 402
Liquidität 1 Grades (Barliquidität) 402
Liquidität 2 Grades 403
Liquidität 3 Grades 403
Das Working Capital 404
Die Eigenkapitalquote 404
Die Fremdkapitalquote 405
Die Verschuldungsquote 405
Die Anlagenintensität 405
Der Return on Investment 406
Anhang Lösungen zu den Übungen 407
Lösung 1 407
Lösung 2 407
Lösung 3 407
Lösung 4 407
Lösung 5 408
Lösung 6 408
Lösung 7 408
Lösung 8 408
Lösung 9 408
Lösung 10 408
Lösung 11 409
Lösung 12 409
Lösung 13 409
Lösung 14 409
Lösung 15 409
Lösung 16 410
Lösung 17 410
Lösung 18 410
Lösung 19 410
Lösung 20 410
Lösung 21 411
Lösung 22 411
Lösung 23 411
Lösung 24 411
Lösung 25 411
Stichwortverzeichnis 413
Om författaren
Der Diplom-Volkswirt Michael Griga und der Diplom-Kaufmann Raymund Krauleidis sind als Controller beziehungsweise Analyst tätig und bestens mit den Themen Buchhaltung und Bilanzen vertraut.
Beide Autoren haben auch »Controlling für Dummies«, »Bilanzen erstellen und lesen für Dummies«, »Rechnungswesen für Dummies« und »Jahresabschluss kompakt für Dummies« verfasst.