Innehållsförteckning
Inhalt: Georg Jäger , Der Schriftsteller als Intellektueller. Ein Problemaufriß. – Manfred Gangl , Interdiskursivität und chassés-croisés. Zur Problematik der Intellektuellendiskurse in der Weimarer Republik. – Michael Stark , >Die jüdischen Intellektuellen<: antisemitischer Code und diskursive Interferenz. – Britta Scheideler , Albert Einstein: Ein politischer Intellektueller? – Hauke Brunkhorst , Kritiker des Intellektualismus. Die Rolle der Intellektuellen in der Demokratie. – Joseph Jurt , >Les intellectuels<: ein französisches Modell. – Michael Rohrwasser , Vom Exil zum >Kongreß für kulturelle Freiheit<. Anmerkungen zur Faszinationsgeschichte des Stalinismus. – Anne Hartmann , Schriftsteller als kulturpolitische Kader: Auswirkungen der sowjetischen Präsenz auf das kulturelle Leben in der SBZ. – Ursula Heukenkamp , Becher fuhr nicht nach Wroclaw. – Christine Malende , Zur Vorgeschichte eines öffentlichen Briefwechsels zwischen Johannes R. Becher und Rudolf Pechel im Dezember 1950. – David Bathrick , Die Intellektuellen und die Macht. Die Repräsentanz des Schriftstellers in der DDR. – Therese Hörnigk , PEN im Visier der Staatssicherheit. – Wolfgang Emmerich , Die Risiken des Dafürseins. Optionen und Illusionen der ostdeutschen literarischen Intelligenz 1945–1990. – Sven Hanuschek , Der Fund for Intellectual Freedom (FIF): Ein Propagandainstrument des Kalten Kriegs? – Helmut Peitsch , Zur Vorgeschichte des Hamburger Streitgesprächs deutscher Autoren aus Ost und West: Die Rezeption des Konzepts >Engagement< in der BRD und in der DDR.