Kometen! Sie galten als böse Omen, als himmlische Vorboten irdischen Übels. Aber nicht nur früher löste das Auftauchen eines Kometen Angst und Schrecken bei den Menschen aus.
1996/97 weckte ein außergewöhnliches Objekt am Nachthimmel die Aufmerksamkeit der Menschen und veranlasste sie dazu, den Blick nach oben zu richten. Es war der Komet Hale-Bopp (C/1995 O1). Ungewöhnlich war sein dünner Natriumschweif, der ihn zu etwas Besonderem machte.
Doch gerade dieser Natriumschweif hat zwischen dem 20. Mai 1996 und dem 9. Dezember 1997 – 569 Tage lang – immer wieder Ungewöhnliches bewirkt. Kleine Ereignisse, von denen die Öffentlichkeit nichts erfahren hat, weil die Betroffenen geschwiegen haben. Begebenheiten mit weitreichenden Folgen, die jedoch unter Verschluss gehalten wurden …
Bis heute, denn wir haben diese Geschichten aus der Dunkelheit ans Licht gezerrt. Wir lüften den Schleier, den die Vergangenheit über diese Geheimnisse gelegt hat.
สารบัญ
Ralf Raabe: im Schweif des Kometen
Sabine D. Jacob: Die Prophezeiung
P.C. Thomas: Ein Dorf in Angst
Adrian Paddags: (T)Raumfluchten
Monika Grasl: Die Beobachtung
M.C. Born: Der lange Mann
Andreas Faber: Anna
Yann Krehl: Aussichtspunkt
K.W. Brand: Der genozidale Besucher aus dem All
Eve Grass: The Changer – Hale-Bopps Vermächtnis
Anna Graupner: Hale-Bopps Baby
A.K. Buchmann: Das Wesen der Freiheit
Andreas Dörr: Jenseits des Kometen
Piet Woudenberg: Der Fund
Bettina Ickelsheimer-Förster: Die offene Tür