สารบัญ
Inhalt: I. Laut, Silbe, Wort: Barbara Höhle / Jürgen Weissenborn , Lauter Laute? Lautsegmente und Silben in der Sprachperzeption und im Spracherwerb. – Adelbert Schübel , Mit der Silbe besser rechtschreiben? – Wolfgang Ullrich Wurzel , Was ist ein Wort? – Renate Raffelsiefen , Evidence for word-internal phonological words in German. – George Smith , Word Remnants and Coordination. – Heide Wegener , Da, denn und weil – der Kampf der Konjunktionen. Zur Grammatikalisierung im kausalen Bereich. – II. Das Verb: Cathrine Fabricius-Hansen , Die Geheimnisse der deutschen würde-Konstruktion. – Oddleif Leirbukt , Passivähnliche Bildungen mit haben/wissen/sehen + Partizip II in modalen Kontexten. – Lutz Gunkel , Selektion verbaler Komplemente. Zur Syntax der Halbmodal- und Phasenverben. – Aniek Ijbema / Werner Abraham , Die syntaktische Funktion des infinitivischen zu. – III. Das Nomen, Bernd Wiese , Warum Flexionsklassen? Über die deutsche Substantivdeklination. – Klaus-Michael Köpcke , Starkes, Schwaches und Gemischtes in der Substantivflexion des Deutschen. Was weiß der Sprecher über Deklinationsparadigmen? – Oliver Teuber , Gibt es zwei Genitive im Deutschen? – Heinz Vater , >Pronominantien< – oder: Pronomina sind Determinantien. – Nanna Fuhrhop , Zeigen Fugenelemente die Morphologisierung von Komposita an? – IV. Der Satz: Marga Reis , Anmerkungen zu Verb-erst-Satz-Typen im Deutschen. – Ekkehard König / Peter Siemund , Zur Rolle der Intensifikatoren in einer Grammatik des Deutschen. – Walther Dieckmann / Ingwer Paul / Gerhard Voigt / Jürgen Zeck , >Satzarten< in Gebrauchsgrammatiken des Deutschen. – Dietmar Rösler , Zur Beschreibung und Vermittlung erweiterter Partizipialattribute. – Hartmut Günther , »… und hält den Verstand an.« Eine Etüde zur Entwicklung der deutschen Interpunktion 1522–1961. – V. Grammatik und Sprachkritik: Karl-Heinz Siehr , Sprachkritik und Muttersprachunterricht. Anmerkungen aus linguistischer Sicht.