Die mehr als 800 Belege, die Eusebius in seinem „Onomastikon der biblischen Ortsnamen“ gesammelt hatte, stammen alle aus der griechischen Überlieferung des Alten und Neuen Testaments. Die vorliegende Studie weist erstmals nach, dass Eusebius’ „Onomastikon“ fast ausschließlich auf einem biblischen Text basierte, der aus der wissenschaftlichen Tradition des Origenes stammte. Der Nachweis wird damit geführt, dass für die einzelnen Lemmata des „Onomastikons“ jeweils die griechischen Namensformen aus der Tradition des Origenes beigebracht werden. Die Textbasis des „Onomastikons“ wird damit erstmals auf eine nachprüfbare Grundlage gestellt.
Yazar hakkında
Stefan Timm, Universität Hamburg.
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Dil Almanca ● Biçim PDF ● Sayfalar 667 ● ISBN 9783110226010 ● Dosya boyutu 7.8 MB ● Yayımcı De Gruyter ● Kent Berlin/Boston ● Yayınlanan 2010 ● Baskı 1 ● İndirilebilir 24 aylar ● Döviz EUR ● Kimlik 6292518 ● Kopya koruma Adobe DRM
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