Volker Stein 
Personalmanagement für Dummies [EPUB ebook] 

Підтримка
Dieses Buch erläutert anhand von vielen Beispielen und Checklisten die Bedeutung des Personalmanagements für Unternehmen. Der Autor zeigt auf, wie man den unterschiedlichen Anspruchsgruppen im Unternehmen begegnen kann, damit die personal- und mitarbeiterbezogenen Ziele erreicht werden können: nicht nur den Mitarbeitern und Zeitarbeitnehmern, sondern auch den Führungskräften, dem Betriebsrat, den Gewerkschaften und der Öffentlichkeit. Dabei weist er darauf hin, wo personalwirtschaftliche Besonderheiten für kleine und mittlere Unternehmen auftauchen. So kann ein professionelles Personalmanagement einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg leisten.
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Зміст

Über den Autor 7


Einführung 21


Über dieses Buch 21


Konventionen in diesem Buch 22


Törichte Annahmen über den Leser 22


Wie dieses Buch aufgebaut ist 23


Teil I: Die Grundlagen des Personalmanagements kennenlernen 23


Teil II: Die Mitarbeiter entdecken 24


Teil III: Interne Verzahnung ist das A und O 24


Teil IV: Externe Partner mischen kräftig mit 24


Teil V: Der Top-Ten-Teil 25


Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25


Wie es weitergeht 26


Teil I: Die Grundlagen des Personalmanagements kennenlernen 27


Kapitel 1 Wie Personalmanagement dem Unternehmen dient 29


Personal im Unternehmen 29


Überraschende Begriffsvielfalt für Personal 30


Die Funktion, die das Personal managt 31


Wie sich Personalmanagement und Organisationsaufgaben verzahnen 32


Wer die Personalarbeit verantwortet 34


Warum das Personalmanagement immer moderner wird 36


Kapitel 2 Personalstrategisches Selbstverständnis 39


Personalmanagement hat Kunden und Partner 40


Die Vielfalt lässt sich ordnen 40


Beziehungsmanagement und Schnittstellenpflege 42


Personal als Gewinn für jedes Unternehmen 43


Mitarbeiter: Nicht wirklich »Eigentum« des Unternehmens 43


Eingebildete und wahre Kenntnis der eigenen Mitarbeiter 44


Von null auf hundert: Wenn das Unternehmen wächst … 45


Geburt eines Unternehmens 45


Kindheit eines Unternehmens 46


Jugend eines Unternehmens 48


Wir arbeiten in einem globalisierten Umfeld 49


Kapitel 3 Personalarbeit mal Kollektiv gleich Unternehmenskultur 51


Über den Einzelnen hinaus denken 51


Informelle Kommunikation als Mechanismus 52


Unternehmenskultur als Resultat 52


Unternehmenskultur hat viele Funktionen 54


Werte erkennen, Werte schaffen, Werte leben 55


Der unternehmenskulturelle Status quo 55


Es soll anders werden 56


Positive Emotionalisierung 57


Unternehmenskulturoptimierung und Unternehmenserfolg 57


Kapitel 4 Leitbild »Professionelles Personalmanagement« 59


Das Bessere erwarten 59


Nachdenken und Vorausdenken als Daueraufgabe 59


Warum Profis Amateure übertreffen 60


Achtung Theorie: Das Professionalisierungsmodell 61


Differenzierung statt »eine Lösung für alle« 62


Kontinuität statt »immer wieder neu« 63


Expertise statt »aus dem Bauch heraus« 64


Governance statt »allein geht’s doch auch« 66


Professionalisierung zahlt sich aus 67


Teil II: Die Mitarbeiter entdecken 69


Kapitel 5 Personalbeschaffung: Zukünftige Mitarbeiter 71


Talentekrieg: Wer die benötigten Mitarbeiter bekommt 71


Personalwirtschaftliche Reise nach Jerusalem 72


Wer gegen wen? 73


Wo die Talentereservoirs liegen 74


Personalmarketing und der Wettbewerbsvorteil 79


Vorausschauende Personalplanung 80


Employer Branding als Dauerbrenner 85


Her mit den neuen Mitarbeitern 93


Personaler müssen sieben 93


Bewerbungsunterlagen als Basisinformation 94


Anonymisierte Bewerbungsverfahren 96


Bewerbungsgespräch – die reinste Psychologie 97


Assessment-Center, die Krone der Personalbeschaffung 103


Vorsicht, Falle 103


Was die gute Personalbeschaffung ausmacht 106


Kapitel 6 Personaleinsatz: Willkommen, neue Mitarbeiter 109


Vorbereitung des Einstiegs 109


Ausbildungsverhältnis 109


Grenzfall Praktikum 111


Eintrittskarte Arbeitsvertrag 112


Die Richtung muss klar sein 113


Und jetzt: Die Einstiegsphase 113


Erster Arbeitstag 114


Der erste Arbeitsmonat 114


Das erste Arbeitsjahr 116


Wie der Arbeitsplatz aussieht 116


Der Schutz der Gesundheit steht ganz oben 117


Ergonomie – nicht zum Ärgern 120


Moderne Bürokonzepte 122


Aus der Ferne nah dabei 122


Die Arbeitszeit als Wunschkonzert 124


Grunddefinitionen zur Arbeitszeit 124


Bei Schichtarbeit wird es komplex 126


Nachtarbeit fordert heraus 128


Die betriebliche Arbeitszeitpraxis 128


Kapitel 7 Personalentlohnung: Leistungsbereite Mitarbeiter 131


Entlohnungssystem als Rahmen 131


Die Vergütung der Mitarbeiter 133


Kosten der Arbeit 133


Vorsicht, Bürokratiefalle 134


Auf der Suche nach Glück und Leistung 134


Ich wünsche mir ein Einstiegsgehalt 135


Ein Bonus obendrauf 137


Freiwillige Sozialleistung: Das Beispiel »betriebliche Altersversorgung« 137


Variable, leistungsorientierte Entlohnung 139


Ein Schuss kulturelle Führung zur Abrundung 141


Wann Entlohnung gerecht ist 141


Lebensphasendynamik als Leitprinzip 143


Reizthema Managervergütung 144


Der Weg in die Hochleistungskultur 145


Kapitel 8 Personalführung: Mitarbeiter erhalten 147


Personalführung: Und täglich grüßt das Murmeltier 147


Motivation als die Königsdisziplin des Personalmanagements 149


Begriffliches Grundverständnis 149


Wie Führung die Mitarbeiter motiviert 150


Wie Zielvereinbarungen das Führen erleichtern 151


Manchmal ist wenig auch schon was 154


Personalbindung als Motivationsziel 156


Führung ganzer Gruppen 156


Mobbing ist, wenn Teamführung nicht klappt 160


Personalentwicklung als langfristige Führungsaufgabe 164


Lebenslanges Lernen als Idealvorstellung 165


Der klassische Personalentwicklungsprozess 166


E-Learning 168


Das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit 171


Mit dem Urlaub fängt es an 172


Krankheit als Weckruf 173


Eskalation »Burn-out« 174


Systematisches Gesundheitsmanagement 177


Kapitel 9 Personalfreisetzung: Ehemalige Mitarbeiter 179


Trennung ist mehr als Rausschmeißen 179


Kündigung als Startschuss 182


Trennungskommunikation ist auch eine Kunst 185


Unterstützung der ausscheidenden Mitarbeiter 187


Zum Abschied ein Arbeitszeugnis 188


Wenn doch gestritten wird 190


Was Kündigen eigentlich kostet 190


Wollen wir Freunde bleiben? 191


Jetzt wird es endgültig 192


Die Ehemaligen – noch kein »altes Eisen« 193


Teil III: Interne Verzahnung ist das A und O 195


Kapitel 10 Hier wird mitbestimmt: Der Betriebsrat 197


Was der Betriebsrat ist 197


Wie der Betriebsrat entsteht 198


Was der Betriebsrat darf 200


Ein weit gefächerter Strauß an Rechten 200


Betriebsvereinbarungen für das Kleingedruckte 202


Was der Betriebsrat kostet 202


Wie der Betriebsrat behandelt werden will 203


Kapitel 11 Wie Führungskräfte das Führen lernen 205


Die Kommunikationssituation 206


Die einen nennen es Führungsstrategie, die anderen Leitbild 207


Kriterien für ein gutes Leitbild 207


Gelegenheiten zum Aktivwerden 207


Inhalte von Leitbildern 208


Idealer Prozess der Erstellung eines Leitbilds 209


Das Führungshandbuch gibt den Takt vor 211


Führungslogik zwischen »guter alter Zeit« und »Kindergarten« 211


Gegenläufige Verhaltenstrends in der Arbeitswelt 212


Psychologische Arbeitsverträge als Führungsgrundlage 212


Konsequenzen für das Führungslernen 215


Das Unternehmen als Racheobjekt 217


Führungskompetenz erwerben 218


Der Blick aus der Ferne 218


Ran an den Speck 219


Weiterbildung von Führungskräften – ein absolutes Muss 225


Notwendigkeit der Weiterbildung von Führungskräften 226


Erfolgsfaktoren bei der Weiterbildung von Führungskräften 226


Kapitel 12 Unternehmensleitung: Chef und Kunde des Personalmanagements 229


Die Bürde der Letztverantwortung 229


Strategische Verzahnung mit Personalthemen 231


Gemeinsamer Informationszusammenhang 231


Wie das Personalmanagement auf den Radarschirm der Unternehmensleitung gelangt 232


Regelungsdruck von allen Seiten 234


Regeltreue nennt man heutzutage Compliance 234


Unterstützung durch Revision und Unternehmenskultur 236


Personalwirtschaftliche Risk Governance 236


Spezialfall Unternehmensnachfolge 240


Kapitel 13 Nicht im Paralleluniversum: Die Produktionsabteilung 243


Vermeidbare Störfeuer 244


Information ist keine Einbahnstraße 244


Produktivitätsmanagement als Zauberwort 246


Wer will nicht auch schlank sein 248


Kontinuierliche Verbesserung 249


Extreme Leistungsorientierung im Produktivitätssystem 250


Interne Verrechnungspreise für gute Personalarbeit 251


Zukunftsaufgabe Produktionsautomatisierung 252


Kapitel 14 Finanz- und Rechnungslegungsabteilung – die Sprache des Geldes 253


Was man misst, kann man auch managen: Humankapital 254


Die faszinierende Grundidee 254


Die Saarbrücker Formel übersetzt Personalmanagement in Humankapital 256


Was der Humankapitalwert nutzt 260


Personalcontrolling fühlt dem Personalmanagement auf den Zahn 261


Controlling ist mehr als Kontrolle 261


Neuere Trends im Personalcontrolling 262


Personalmanagement bei Insolvenz und Sanierung 264


Personalwirtschaftliche Folgen der Insolvenz 264


Viel zu tun im Sanierungsfall 265


Kapitel 15 Die IT-Abteilung: Personalmanagement in Bits und Bytes 269


Systemplanung 270


Systemaufbau 271


e-HRM als Idealprinzip des Personalmanagements 272


Personalinformationssystem als Umsetzung 272


Intranetportal als Zugangsweg 273


Employee-Self-Service-System als Aktivierung 274


Personalmanagementcockpit als Überblick 275


Systembetrieb 276


Aaaah – Systemstörung 277


Informationssicherheit als neuralgischer Punkt 277


Wer kooperiert mit wem und wie? 280


Zwei Welten prallen aufeinander 280


Optimierte Schnittstelle 281


Kapitel 16 Gar nicht so paradox: Personalmanagement für die Personalabteilung 283


Wie sich das Personalmanagement organisiert 283


Prinzip »Hierarchie« gegen Prinzip »Markt« 284


Die Kommunikation in der Personalabteilung 285


Aktivierung der Personalabteilung durch das Personalmanagement 286


Dienstleistungen des Personalmanagements für die Personalabteilung 287


Was genau war gleich noch mal »dynamisch«? 289


Ethik für das Personalmanagement 291


Personalmanagementethik formulieren 291


Ethikbarrieren abbauen 293


Ethiktraining konzipieren 294


Ethikaudit einrichten 295


Green HRM 296


Nachhaltigkeit hängt an den Mitarbeitern 296


Personalmanagement wird grün 296


Kapitel 17 Auslandsstandorte: Global trifft komplex 299


Was genau Globalisierung bedeutet 299


Eröffnung eines Auslandsstandorts: Drei personalwirtschaftliche Professionalisierungsimpulse 300


Kulturelle Differenzierung 301


Kontinuität mit langem Atem 303


Strategische Steuerung des Auslandsstandorts 304


Auslandsentsendung mit Hand und Fuß 305


Entsendungsrichtlinien 306


Kommunikation mit den Expatriates 308


Teil IV: Externe Partner mischen kräftig mit 311


Kapitel 18 Outsourcing-Partner – wenn das Personalmanagement nicht mehr die Personalarbeit macht 313


Die bestechend einfache Grundidee 313


Was alles ausgelagert werden kann 314


Die Gründe für Outsourcing 314


Interne Auslagerung: Shared Service Center 315


Wie Outsourcing vor sich geht 316


Auslagerungsprozess 316


Schnittstellenoptimierung 317


Strategisches Risiko als Kehrseite der Outsourcing-Medaille 318


Kapitel 19 Zeitarbeitsunternehmen, die Lieferanten von Flexibilität 319


Eine Besonderheit bei der Zeitarbeit nach der anderen 320


Besondere Auslagerungsform 320


Besondere Rechtsbeziehungen bei der Zeitarbeit 321


Besondere Erwartungen an die Zeitarbeit 322


Besondere Entlohnung der Zeitarbeitnehmer 323


Mit Zeitarbeit planen 324


Kommt Zeitarbeit infrage? 324


So wird es professionell 325


Nicht gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung als Alternative 327


Kapitel 20 Tarifpartner, weit weg und doch so nah 329


Wer alles bei Tarifverhandlungen mitmischt 329


Ein Tarifvertrag als Rahmen 330


Die Qual der Wahl: Gestalten lassen oder gestalten 332


Sich Tarifverträgen unterwerfen 332


Selbst Haustarifverträge aushandeln 333


Wenn ein Streik ins Haus steht 334


Kapitel 21 Wer gibt dem Unternehmen Geld? Die Investoren 337


Die Vielfalt von Investoren 338


Was Kreditwürdigkeit mit dem Personalmanagement zu tun hat 339


Risikomanagement für die Personalarbeit 340


Personalrisiken – systematisch erkannt 340


Personalrisikomessung und -bewertung 341


Steuerung der Personalrisiken 342


Personalberichterstattung zum Erfolgsfaktor machen 343


Kapitel 22 Wo kommen Sie denn her? Ach, von der Unternehmensberatung … 345


Wenn sich Externe in die Interna einklinken 345


Berater zwischen willkommenem Ratschlag und Durchsetzungshilfe 347


Wenn das Personalmanagement auch noch mitreden möchte 348


Kapitel 23 Die Rahmenbedingungen für das Personalmanagement bestimmt immer noch »der Staat« 351


Recht und Gesetz mit Personalmanagementrelevanz 351


Behörden und Ämter 354


Finanzielle Förderungsmöglichkeiten ausnutzen 355


Stadt, Region, Land: Das Lebensumfeld für Mitarbeiter und Unternehmen 356


So wird es professionell 356


Kapitel 24 Die Öffentlichkeit, das schwer zu bändigende Wesen 359


Neue Transparenz – neue Aufgaben 359


Die Mitarbeiter als Brücke zur Öffentlichkeit 360


Die Rolle des Personalmanagements in der Außenkommunikation 361


Ziele der Kommunikation 362


So wird es professionell 362


Unternehmensinterne Öffentlichkeit: Die wachsame Macht 363


Mitarbeiter möchten informiert sein 363


Krisenkommunikation 365


Fachöffentlichkeit 367


Die Personalmanagement-Community 367


IHK, BDA, BDI und andere Verbandsabkürzungen 367


Allgemeine Öffentlichkeit 369


Unternehmerische Verantwortung – Corporate Social Responsibility 369


Whistleblowing – wenn Mitarbeiter etwas »verpfeifen« 370


Soziale Medien von Blogs bis Wikis 371


Faszinierende Vielfalt 371


Personalmanagement im Web 2.0 373


Teil V: Der Top-Ten-Teil 375


Kapitel 25 Zehn Kernfragen erfolgreichen Personalmanagements 377


Muss man im Personalmanagement Menschen mögen, um gut zu führen? 377


Wann ist das Personalmanagement für die Führung ein Vorbild? 378


Wie informiert muss das Personalmanagement sein? 379


Woher erhält das Personalmanagement neue Ideen, wenn ihm mal nichts einfällt? 379


Wie offen muss Personalmanagement sein? 380


Funktioniert Personalmanagement im Mittelstand anders als in Großunternehmen? 381


Wann wird Personalmanagement ernst genommen? 383


Wie sieht die Zukunft des Personalmanagements aus? 384


Ist Personalmanagement Kunst? 385


Wozu braucht das Personalmanagement Mut? 386


Kapitel 26 Zehn Erfolgsgrö en, an denen sich Personaler messen lassen 387


Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima 388


Krankenstand 388


Fluktuation 389


Innovationstreiber 389


Arbeitgeberattraktivität 390


Robustheit des Personalmanagements 390


Schnelligkeit des Personalmanagements 391


Wandlungsfähigkeit des Personalmanagements 391


Personalkosten, Humankapital und Personalertrag 392


Anerkennung des Personalmanagements 393


Kapitel 27 Zehn Tipps für den kompetenten Auftritt von Personalmanagern 395


Mit Umfeldentwicklungen Schritt halten 395


Fragen stellen und zuhören 396


Mentale Modelle entwerfen 396


Weniger statisch, mehr dynamisch denken 396


Kompetent mit Leuten reden 397


Betroffene und Partner mit einbeziehen 397


Unterstützer werben 398


Ängste abbauen 398


Freundlich, aber bestimmt auftreten 398


Erreichtes wertschätzen und Erfolge feiern 399


Kapitel 28 Zehn Vordenker modernen Personalmanagements 401


Randall Schuler und strategisches Personalmanagement 402


Rolf Wunderer und Personalmanagement als cooperatives Mitunternehmertum 402


Dave Ulrich und Personalmanagement als Wettbewerbsfaktor 403


Hans Jürgen Drumm und Personalmanagement als ökonomische Individualisierung 405


Oswald Neuberger und Personalführungskunst 406


Edward Lazear und ökonomische Anreizwirkungen 407


Bernard Bass und die transformationale Führung 408


Mihály Csíkszentmihályi und der Flow 408


Christian Scholz und Personalmanagement als Systemdynamik 409


Nancy Adler und internationale Personalführung 411


Literaturhinweise und -empfehlungen 413


Stichwortverzeichnis 421

Про автора

Prof. Dr. Volker Stein ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalmanagement und Organisation an der Universität Siegen. Darüber hinaus lehrt er als Gastprofessor an der Ecole de Management der Université Strasbourg, am Europa-Institut der Universität des Saarlandes und an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes. Er ist Gründungsvorstand der Südwestfälischen Akademie für den Mittelstand (der Business School der Universität Siegen) und Geschäftsführer des Instituts für Managementkompetenz (imk) an der Universität des Saarlandes.
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Мова Німецька ● Формат EPUB ● ISBN 9783527827060 ● Розмір файлу 2.0 MB ● Видавець Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA ● Країна DE ● Опубліковано 2020 ● Видання 2 ● Завантажувані 24 місяців ● Валюта EUR ● Посвідчення особи 7426106 ● Захист від копіювання Adobe DRM
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