Im Zuge ihrer Ausbildung haben viele junge Menschen der ‘Dritten Generation Ostdeutschland’ ihre Heimatorte gen Westen verlassen. Können sie sich eine Rückkehr vorstellen? Vor dem Hintergrund des erwarteten Fachkräftemangels vor allem in den neuen Bundesländern haben die Autoren die beruflichen und privaten Wünsche der ‘Dritten Generation Ostdeutschland’ erforscht. Sie entwickeln aus den Ergebnissen der Befragungen nachhaltige Prognosen für die Bewältigung des Fach- und Führungskräftemangels in Ostdeutschland.
表中的内容
1. Einleitung
2. Einordnung der Thematik
2.1 Fach- und Führungskräftemangel
2.2 Die Situation in Ostdeutschland
2.3 Die Dritte Generation Ostdeutschland
2.4 Fazit
3. Methode
3.1 Methodisches Vorgehen
3.2. Fallauswahl
4. Ergebnisse
4.1 Beruf und Karriere
4.2 Familie und Beruf
4.3 Soziokulturelles Umfeld
5. Auswertung
5.1 Gemeinsamkeiten der Abgewanderten
5.2 Identität und Pragmatismus
5.3 Ich – ein Akteur!?
5.4 Potentiale und Grenzen
6. Schlussfolgerungen und Ausblick
关于作者
Die vier Autorinnen und Autoren der Studie gründeten gemeinsam mit anderen 2010 das Netzwerk ‘3te Generation Ostdeutschland’.
Judith C. Enders ist promovierte Politikwissenschaftlerin und arbeitet in den Bereichen Politische Theorie, Nachhaltigkeit sowie Umwelt- und Klimapolitik.
Adriana Lettrari promoviert zum Thema ‘Management von Büros Deutscher Bundestagsabgeordneter’ an der Universität Bremen. Sie verantwortet die ‘Wendekind g UG.’
Mandy Schulze ist Bildungswissenschaftlerin und als Beraterin tätig. Sie promoviert über ‘Weiterbildende Studiengänge an Hochschulen’ an der Humboldt Universität Berlin.
Johannes Staemmler ist Politologe und verfasst derzeit eine Promotion zum Thema ‘Zivilgesellschaft in strukturschwachen Städten’ an der Hertie School of Governance (Berlin).