Die Zehn Gebote – eines der bekanntesten Regelwerke der Menschheitsgeschichte. Doch was wissen wir wirklich über ihre Entstehung und ursprüngliche Bedeutung? In ›Die Erfindung der 10 Gebote‹ beleuchtet dieses Buch die historischen, kulturellen und religiösen Kontexte, in denen die Gebote entstanden sind.
Es wirft einen tiefgehenden Blick auf ihre ursprüngliche Funktion als moralisches Fundament einer Gesellschaft und untersucht, inwiefern sie in der heutigen Zeit noch relevant sind. Was können uns diese über 3500 Jahre alten Gesetze heute noch lehren? Und wie könnte eine moderne Interpretation aussehen?
Dieses Werk lädt dazu ein, alte Weisheiten neu zu entdecken und ihre Relevanz für die Herausforderungen der Gegenwart zu hinterfragen.
关于作者
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren.
Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«