表中的内容
A Einführung und Überblick.- Der Soziale Survey als Instrument zur Erfassung des soziokulturellen Wandels in Österreich.- Auf dem Weg zur mündigen Gesellschaft? Wertwandel in Österreich 1986 bis 2003.- Lebensqualität in Österreich – ein 20-Jahres Vergleich.- B Sozialstruktur.- Soziale Mobilität – Haben sich die Aufstiegschancen von Frauen und Männern in Österreich gleichermaßen verbessert?.- Wo die „Ehe“ hinfällt. Muster schichtspezifischer Homogamie bzw. Heterogamie und ihre Folgen.- Entwicklungen relativer Einkommensarmut in Österreich seit Mitte der 1980er Jahre.- Was soll das Individualeinkommen bestimmen und wovon hängt es tatsächlich ab?.- C Arbeit und Beruf.- Einstellungen zu Arbeit und Beruf.- „Stolpersteine“ weiblicher Erwerbskarrieren: Berufliche Segregation, die „gläserne Decke“ und Erwerbsunterbrechungen.- Geschlechterverhältnisse im Spiegel von Einstellungen zu Arbeit und Beruf.- D Ehe und Familie.- Veränderungen in den Formen des Zusammenlebens und Wandel der Einstellungen zu Ehe und Familie.- Tradition, Investitionsgut oder Herzenssache? Der Wunsch nach Kindern zwischen Ideal und Realität.- Work-Life-Balance – Wie bringen Österreichs Familien Beruf und Familie in Einklang?.- E Politische und soziale Teilnahme.- Parteipräferenz und politische Partizipation.- „Mehr privat – weniger Staat?“ Zur Akzeptanz des Wohlfahrtsstaats in Österreich.- Christliche Religiosität und New Age – zwei Pole des religiösen Feldes der Gegenwartsgesellschaft.- F Methodik des Sozialen Surveys 2003.- Forschungsdesign, Erhebung und Gewichtung.- Zur Qualität der Interviews.- Kurzbiographien der Autorinnen.
关于作者
Dr. Wolfgang Schulz ist Professor für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Wien, Österreich.
Dr. Max Haller ist Universitätsprofessor für Soziologie am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich.
Univ.-Ass. Mag. Dr. Alfred Grausgruber ist am Institut für Soziologie, Abteilung für Politik und Entwicklungsforschung, der Universität Linz, Österreich tätig.