Ann-Kathrin Latter 
Macht- und Tatenlosigkeit in H. Melvilles ‚Bartleby, der Schreiber‘. Versuch einer Arendtschen Deutung [PDF ebook] 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik – Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit macht es sich zum Ziel, Bartlebys Tatenlosigkeit mithilfe der Arendtschen Grundsätze zu durchleuchten, und dabei auch zu erklären, wie er einen solch maßgeblichen Einfluss auf seine Mitmenschen auswirken kann, obwohl er selbst nicht aktiv handelnd und sprechend tätig wird. Nach einer kurzen Übersicht über die zentralen Begriffe von Macht, Handeln, Pluralität und Freiheit in Hannah Arendts Vita activa folgt deshalb eine genauere Untersuchung der Auswirkungen von Bartlebys Passivität auf sein näheres Umfeld, die sich besonders auf die tiefe Willenlosigkeit konzentriert, die in seiner berühmten Formel „Ich möchte lieber nicht“ zum Vorschein tritt.

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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
2. Zentrale Begriffe der Vita Activa
2.1 Macht
2.2 Handeln
2.3 Pluralität
2.4 Freiheit
3. Herman Melvilles „Bartleby, der Schreiber“
3.1 Überlegungen zu einer Freiheit als leere Form
3.2 Bartlebys lähmende Tatenlosigkeit
3.3 Bartlebys fehlener Wille als Störungsquelle
4. Zusammenfassung
5. Literaturverzeichnis

Über den Autor

Ann-Kathrin Latter hat einen Bachelortitel in Anglistik (British Studies) und Politikwissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und absolviert gerade ihr Masterstudium an der Goethe-Universität in Frankfurt.

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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 32 ● ISBN 9783668730328 ● Dateigröße 0.6 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2018 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 6446513 ● Kopierschutz ohne

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