»Adoleszenz« steht derzeit wie kaum ein anderer Gegenstand im Zentrum sowohl des pädagogischen als auch des literarischen Interesses. Der »Zustand, in dem alles möglich und (noch) nichts wirklich ist« (M. Rutschky), scheint daher besonders geeignet, um das Anregungs- und Irritationspotential literarischer Texte für erziehungswissenschaftliche Reflexionen auszuloten. Welche beunruhigenden Fragen werfen die Darstellungen adoleszenter Entwicklungsprozesse bei Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek und Juli Zeh auf? Welche neuen Einsichten verdankt der pädagogische Diskurs den Romanen von Ian Mc Ewan, Jonathan Franzen und Philip Roth?
Über den Autor
Markus Rieger-Ladich, Prof. Dr., lehrt Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 216 ● ISBN 9783839410257 ● Dateigröße 2.2 MB ● Herausgeber Hans-Christoph Koller & Markus Rieger-Ladich ● Verlag transcript Verlag ● Erscheinungsjahr 2015 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 4435665 ● Kopierschutz Soziales DRM