Die Computertomografie ist heute ein klinisch-diagnostisches Routineverfahren, das Pathologien im Körperinneren misst und visualisiert. Doch welche medialen Bedingungen begründen die scheinbare Selbstverständlichkeit, mit der das Bildgebungsverfahren routiniert Erkenntnis erzeugt? Die Untersuchung entwickelt am Beispiel der CT ein medientheoretisches Modell und analysiert die Paradoxien digitaler Bildgebung.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 168 ● ISBN 9783110560589 ● Verlag De Gruyter ● Erscheinungsjahr 2018 ● herunterladbar 3 mal ● Währung EUR ● ID 6966380 ● Kopierschutz Adobe DRM
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