Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte – Allgemeines, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Bayerische Geschichte), Veranstaltung: Kirche und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit. Konkretes aus dem Pfarrarchiv von St. Peter in München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Überblick über die Entwicklungsgeschichte des Epitaphs, das seinen Ursprung im 14. Jahrhundert hat, geben. Anschließend wird dessen formaler Aufbau genauer beleuchtet und detaillierter über Inhalt, Aufbau und Ikonographie berichtet. Ein weiteres nicht zu vernachlässigendes Thema in diesem Zusammenhang ist die Pfarrei als Ort bürgerlicher Repräsentation. Was kann ein Epitaph über den Auftraggeber an die Nachwelt berichten? Welche Botschaft sollte überbracht werden? Neben Repräsentation und Informationscharakter gab es jedoch noch die religiöse Komponente, auf die ebenfalls eingegangen wird. Abschließend werden die bis dato zusammengetragenen Ergebnisse an einem konkreten Beispiel genauer dargestellt und erläutert.
Inhoudsopgave
1. Einleitung
2. Entwicklungsgeschichtlicher Überblick des Epitaphs
3. Formaler Aufbau
4. Repräsentation und Religion
5. Erläuterung am Beispiel eines Epitaphs von St. Peter in München
6. Schluss
Bibliographie
Abbildungsverzeichnis
Over de auteur
I studied English literature and linguistics as well as history during my BA-program at Ludwig-Maximilians-University in Munich.
There, I focused mainly on revolutions, Victorian England, the Jacobite Rising and Scotland. My graduation thesis was focused on the Scottish
author Sir Walter Scott (‘Ivanhoe’, ‘Waverley’) and the American author Diana Gabaldon (‘Outlander’) and on how Scottish culture we know today was/is established through textual means.
Afterwards, I was involved in a one-year MA-program (also at LMU) in literary translation (English > German). My MA-thesis was based on the translation of Unspeakable (in parts) by Dilys Rose and the Scots that she used by means of an artificial dialect into German.